Jirira-Coipasa-Colchane

Am Morgen des 18.08. hat es gefroren.

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Wir starten von Jirira und wollen, den Vulkan Tunupa östlich umfahren, dann am Rande des Salar de Coipasa westlich vorbei Richtung Grenze zu Chile bei Colchane.

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Auf der Nordseite des Vulkan angekommen fahren wir zunächst auch am Rande des Salar de Coipasa.

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In der Ortschaft Luca soll nach dem Weg gefragt werden, da eine geplante Passage nicht fahrbar sein soll.

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Gelegenheit ein paar Fotos von den Dorfbewohnern zu schießen.

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Es stellt sich heraus, dass wir so nicht weiterfahren können. Eine noch westlichere Strecke ist zu gefährlich, da man aus Versehen auf chilenischem Staatsgebiet landen könnte. Also müssen wir den Salar de Coipasa kreuzen. Nun denn – eben noch mal Salzsee. Wir müssen den See auf einer Schotterpiste anfahren, da die Ufergebiete zu weich sind, um den See direkt anzufahren.

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… nochmal mittendrin.

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Ein gutes hat die Querung denn doch. Wir kommen an einer Stelle vorbei, wo Speisesalz abgebaut wird.

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Produktionsprozess. Blöcke mit Stemmeisen aus dem Salz schlagen.

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Aufrichten und braune Staubschicht abkratzen.

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Auf die Schubkarre …

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Die Damen hacken es dann klein. Späterer Abtransport mit Lkw in die Salzmühle. Verkauf nur in Bolivien möglich, da die Weltmarktpreise so niedrig sind, dass Export nicht lohnt.

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Wieder runter vom Salz – halbverlassene Ortschaften.

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Wir erreichen die Grenze zu Chile.

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Christian erwartet uns schon. Gepäck umladen von den Toyos in den Truck.

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Abschied von unseren Fahrern und Bolivien. Wir passieren relativ unkompliziert die Grenze zu Chile.

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Unser Hotel auf chilenischer Seite sieht besser aus, als es ist. Keine Heizung, eine Dusche + WC für alle. Noch akzeptabel. Aber die 8 Grad C im Restaurant waren denn doch der Gipfel. Speisen in Pullover + Daunenweste + Daunenjacke. Überlebt. Einziges Hotel im Umkreis von 200 km.

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