Uspallata – Barreal

Am nächsten Morgen (04.08.14) starten wir früh vom Hotel Los Condores Richtung Barreal. Wir nehmen nicht die berühmte Ruta 40 Richtung Norden, sondern fahren eine in etwa parallel führende kleine szenische Straße (Ruta 149). Ruta 40 führt auf etwa 5.000km von Patagonien einmal längs durch Argentinien bis in den Norden. Wir werden sie später noch häufiger kreuzen bzw. auch teilweise befahren.

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Noch ein kleiner Einkauf für die Mittagspause im örtlichen Supermarkt.

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Im Nachbargeschäft entdecke ich Überreste der Fußball-WM – war wohl nix!

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Dann geht`s auf die Piste – viel Gegend und schnurgerade Straßen; wenig Verkehr. Erinnert teilweise ein Wenig an Australien.

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Unser Fortbewegungsmittel.

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Am Wegesrand eine Verehrungsstätte für die “Difunta Correa”. Sie wurde zwar vom Vatikan nie heilig gesprochen ist aber so etwas wie eine argentinische Nationalheilige. Der Sage nach ging die Difunta Correa mit ihrem Säugling ihrem in den Freiheitskriegen gegen die Spanier kämpfenden Mann nach um diesen heimzuholen. In der Wüste verdurstete sie mit ihrem Säugling an der Brust. Gauchos fanden sie tot, der Säugling lebte noch. Seitdem wird sie vor allem von Lkw-Fahrern die auch große Strecken zurücklegen müssen verehrt. Als Zeichen des Respekts werden an vielen Stellen halbvolle Plastikflaschen (gegen das Verdursten) abgestellt. Sieht vordergründig ein Wenig wie ein Müllplatz aus, ist aber Kult!

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… und wieder ein paar Kilometer schnurstracks geradeaus.

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Später treffen wir auf eine Tonpfanne Barreal Blanco, schon in der Nähe des gleichnamigen Ortes Barreal. Ein völlig planer, ausgetrockneter See. Im Hintergrund Andenausläufer.

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Auf der Tonpfanne wurden in den 80er-Jahren noch Weltmeisterschaften im Windsurfen auf Rollen ausgetragen. Es sollen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100km/h erreicht worden sein.

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Jürgen und Gudrun – zwei Nette!

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Weiter geht es durchs Calingasta-Tal zum Parco National Leoncito. Dort machen wir Picknick zum Mittag und schauen uns einen kleinen Wasserfall an (kein Foto). Auffällig in dieser Gegend die großen Pappelbestände. Ansonsten nur karge Vegetation. Die Bäume mit der schwarzen Rinde sind ein Weidenart.

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Blick von einem Hügel auf die Barreal Blanco. Im Hintergrund Ausläufer der Anden.

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Zum Abschluss des Tages besteigen und besichtigen wir noch die beeindruckenden Kreidefelsen des Cerro Alcazar bevor wir in Barreal unsere  Hütten beziehen. 

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… schwarzer Mann!

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Hütten in Barreal.

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