26.07.2018 geht es vom Gelben Meer direkt in die Hauptstadt!
Peking – der Name bedeutet Nördliche Hauptstadt. Peking hat eine über dreitausendjährige Geschichte und ist heute eine regierungsunmittelbare Stadt, das heißt, sie ist direkt der Zentralregierung unterstellt und damit Provinzen, autonomen Gebieten und Sonderverwaltungszonen gleichgestellt. Das gesamte 16.807 Quadratkilometer große Verwaltungsgebiet Pekings hat 21,5 Millionen Einwohner. Wird die Kernstadt (hohe Bebauungsdichte und geschlossene Ortsform) als Grundlage genommen, leben in Peking 7,7 Millionen Menschen. Der Ballungsraum (einschließlich Vororte) hat 11,8 Millionen Einwohner. Ab 2017 soll die Metropole Kern einer Megalopolis von 130 Millionen Einwohnern namens Jing-Jin-Ji werden.
Peking stellt als Hauptstadt das politische Zentrum Chinas dar. Aufgrund der langen Geschichte beherbergt Peking ein bedeutendes Kulturerbe. Dies umfasst die traditionellen Wohnviertel mit Hutongs, den Tian’anmen-Platz (chinesisch Platz am Tor des Himmlischen Friedens), die 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Verbotene Stadt, den neuen und alten Sommerpalast und verschiedene Tempel, wie z.B. den Himmelstempel.
Wir stellen unser “Wägele” auf einem Hotelparkplatz ab und schlafen im Hotel.
Das ist für die Stadt und bei den herrschenden Temperaturen (> 30 C) angenehmer. Leider sind wir nur kurze Zeit in Peking – wir haben volles Programm. Es beginnt gleich am Abend unserer Ankunft mit dem Besuch einer Peking-Oper-Vorstellung im alt-ehrwürdigen Huguang-Theater.
27.07.2018 Besichtigung der Himmelstempel-Anlage und Besuch der Einkaufsstraße Wangfujing.
Auf dem Weg zur U-Bahn – auch kleine Falschparker werden hier sofort verhaftet!
Die Himmelstempel-Anlage liegt im ehemaligen Bezirk Chongwen im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Hier beteten die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte. Die Anlage wurde von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.
Eingang.
Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage, in einem Abstand von etlichen Metern, entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichtigsten Gebäude der Anlage befinden sich im inneren Bereich. Auch der innere Bereich ist von einer Mauer unterteilt und bildet so einen nördlichen und einen südlichen Teil des Tempels.
Im nördlichen Teil befindet sich das wichtigste Gebäude des Tempelbezirks, die „Halle der Ernteopfer“, auch „Halle des Erntegebets“ genannt. Der 36 Meter breite und 38 Meter hohe Rundbau hat einen kreisförmigen Grundriss und steht auf einer dreistufigen Marmorterrasse. Diese etwa 20 Meter hohe Terrassenbasis hat Ähnlichkeiten mit den mittelamerikanischen Stufentempeln. Die Halle wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist ein Wahrzeichen Pekings. Dieser nördliche Bereich diente hauptsächlich als Altar im Frühjahr, um für die Ernte zu beten. Leider spielt das Wetter zumindest zum Fotografieren nicht so wirklich mit.
Im südlichen Teil steht das zweite große Gebäude, die „Halle des Himmelsgewölbes“, eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Tempelhalle. Sie ist umgeben von der „Echomauer“, einer absolut glatten und exakt kreisförmigen Mauer. Durch ihre runde Form werden Schallwellen an der Mauer entlanggeführt und können überall an der Mauer wahrgenommen werden. Spricht man also gegen die Echomauer, kann man selbst an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde.
Die südliche Halle diente zusammen mit der dreistufigen Marmorterrasse, die sie ebenso wie der Nordteil aufweist, als Altar während der Wintermonate.
Die Marmorterrasse, sowie die nördliche und südliche Halle stehen auf einer Nord-Süd-Achse im Zentrum der gesamten Anlage. Die gesamte Tempel-Achse mit Terrasse und Hallen ist gut 1200 Meter lang und wird von alten Bäumen flankiert. Damit ist der Himmelstempel nach eigenen Angaben die längste Anlage zur Himmelsanbetung der Welt.
Genug Tempel: Weiterfahrt mit der U-Bahn zur Einkaufsstraße Wangfujing. Ticketkauf relativ einfach, wenn man Geldscheine in den passenden Größen dabei hat. Auf jeder U-Bahnstation wird man selbst und das Gepäck von Sicherheitspersonal gecheckt!
Wangfujing-Einkaufstraße mit benachbarten Shopping-Centern. Hier gibt es alles, was es auch sonst auf der Welt gibt, Gucci, Prada, Marco Polo etc.
Die Chinesen lieben Süßigkeiten – demgemäß groß ist die Auswahl.
Rückseite eines Shopping-Centers nahe der Wangfujing.
28.07.2018 Wir stehen früh auf, wollen zum etwas außerhalb gelegenen “Neuen Sommerpalast”. Trotz der riesigen Entfernung kann man dorthin mit der U-Bahn fahren. Es waren wohl knapp unter 20 U-Bahnstationen bis dahin.
Der Neue Sommerpalast ist ein ehemaliger Kaiserpalast. Er liegt im Nordwesten Pekings wenige hundert Meter westlich der Ruinen des Alten Sommerpalastes. Er zählt zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst, obwohl er mehrfach zerstört und wieder neu errichtet werden musste. Er ist heute einer der großen Besuchermagneten in der chinesischen Hauptstadt und ist seit 1998 ebenfalls UNESCO-Welterbe.
Kaiser Qianlong ließ den Sommerpalast 1751–1764 für eine Gesamtsumme von 4,8 Mio. Silbertael als Geschenk zum 60. Geburtstag seiner Mutter errichten. Die 290 ha große Anlage entstand auf dem Gelände des seit 1153 bestehenden ehemaligen Gartens des Goldenen Wassers und war der bevorzugte Aufenthaltsort des Kaiserhofes in den feucht-heißen Sommermonaten. Die Gebäude zählen zu den Meisterwerken chinesischer Architektur, der Park zu den beeindruckendsten chinesischen Landschaftsgärten. Wie der Alte Sommerpalast weiter östlich fiel auch der Neue Sommerpalast der Vergeltungsaktion im Zuge des Zweiten Opiumkrieges zum Opfer und wurde am 17. und 18. Oktober 1860 von einem anglofranzösischen Invasionsheer zerstört.
Anders als der Alte Sommerpalast wurde der Neue Sommerpalast jedoch auf Initiative der Kaiserinwitwe Cixi und des Chefs der Kaiserlichen Marine, Prinz Yi Xuan, in der Zeit von 1885 bis 1895 wieder aufgebaut. Die Finanzierung erfolgte durch Abzweigung von eigentlich für den Flottenausbau bestimmten Geldern, woran heute noch das berühmte Marmorboot im Palastsee erinnert. Im Zuge der Niederschlagung des Boxeraufstands 1900 wurde der Neue Sommerpalast ein weiteres Mal von den Briten als Vergeltung zerstört und danach erneut aufgebaut. Nach seiner Schließung 1908 durch die Witwe von Kaiser Guangxu wurde er 1924 wieder eröffnet. Einen Besuch konnten sich aber wegen anfangs exorbitant hoher Eintrittspreise nur wenige leisten. Heute ist der Sommerpalast ein Besuchermagnet und zählt zu den frequentiertesten Sehenswürdigkeiten der chinesischen Hauptstadt. Das merken auch wir, als wir gegen bereits 9:00 Uhr am Eingang ankommen. Es ist der Bär los!
Der Nachbau eines Kanals mit Geschäften aus Suzhou.
Rundgang:
Der künstlich angelegte Kunming-See, ein Traum zum Tretboot-Fahren, aber nur, wenn nicht so viel los ist!
Das Marmorschiff, ein auf das Wasser gebauter Aussichtsort zum Betrachten des Kunming-Sees. Siehe auch oben zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Anlage durch Kaiserinwitwe Cixi.
Nach 90 Minuten sind wir so fertig (Hitze und Unmengen von Menschen), dass wir die Anlage wieder verlassen. An sich könnte man hier ganze Tage verbringen – wir vielleicht das nächste Mal! Bei Verlassen der Anlage sehen wir noch, dass sich bereits 56.000 Besucher in der Anlage befinden. Chinesische Massen!
Wir fahren mit der U-Bahn noch einmal quer durch die Stadt zu einem sogenannten Silk-Market, im Grunde ein Shopping-Center für gefälschte Marken-Artikel. Das ganze stellt sich als weniger interessant heraus. Trotzdem kann man hier einen schönen Blick auf das moderne Peking werfen.
Silk-Market-Gebäude.
Central Business District (CBD) – Hochhäuser.
Im Hintergrund rechts ein neues Wahrzeichen Pekings, das man schon bestimmt 50 km vor Einfahrt in die Stadt sieht.
Der „China Zun“ mit 510 Metern Höhe – noch nicht ganz fertig gestellt.
Als das höchste Gebäude galt bislang der 330 Meter hohe China World Tower 3, der ebenfalls in diesem Bezirk steht. Diesen wird der so genannte „China Zun“ mit 510 Meter weit überragen. Unter „Zun“ versteht man ein chinesisches bronzenes Weingefäß, welches normalerweise in der Shang- (1600 bis 1046 vor Christus) und Zhou-Dynastie (1046 bis 771 vor Christus) zu religiösen Anlässen verwendet wurde.
Das neue Wahrzeichen des CBD von Beijing soll über 112 Stockwerke verfügen, darunter vier unterirdische. Abgesehen vom Hauptsitz der CITIC-Group werden auch Bürohäuser, Apartments, Hotel sowie Shopping-Malls in das Hochhaus integriert. Der unterirdische Teil soll zudem mit den Kaufhäusern in der Umgebung und der U-Bahn-Station verbunden sein. Die Geschosse ganz oben sollen als Bars und Restaurants den Besuchern zugänglich gemacht werden. Durch die gläsernen Wände und das Dach könne man seine Blicke sowohl auf den Himmel als auch auf die Stadt werfen, heißt es im Entwicklungsplan.
Abends Besuch einer KungFu-Show – wir hatten uns etwas anderes vorgestellt – etwa KungFu-Schaukämpfe. Das war es aber nicht. Es ähnelte eher einer Vorstellung Im Friedrichstadtpalast in Berlin, Revue-Theater!
29.08.2018 Besichtigung “Platz der himmlischen Friedens” und der “Verbotenen Stadt”. Vom Hotel zu Fuß zu erreichen. Unvorstellbare Massen an im wesentlichen chinesischen Touristen auch hier!
Petra mit ihrem neuen auf der Wangfujing gekauften Sonnenschirm.
Ehemaliger Bahnhof nahe des Platzes – heute beherbergt er passend ein Eisenbahnmuseum.
Angekommen am “Tian`anmen” oder “Platz des himmlischen Friedens”, der hier allerdings wohl nur selten herrscht!
Er wird mit seinen 39,6 ha Fläche oft als größter befestigter Platz der Welt bezeichnet.
An der Nordseite steht das Tian’an Men, das Tor des Himmlischen Friedens, hinter dem sich die Verbotene Stadt anschließt. Bis 1911 war der Platz nicht öffentlich zugänglich. Ab 1911 war er eine wichtige Demonstrationsstätte mit einem Fassungsvermögen von bis zu einer Million Menschen.
Der Platz wird im Westen von der Großen Halle des Volkes
und im Osten vom Chinesischen Nationalmuseum begrenzt.
Nach dem Tode Mao Zedongs im Jahr 1976 wurde auf dem südlichen Teil des Platzes ein gewaltiges Mausoleum errichtet, in dem seither der konservierte Leichnam Maos ausgestellt ist.
Besucherschlange zum Mausoleum.
Im Hintergrund Tian’an Men, das Tor des Himmlischen Friedens mit Mao-Portrait (in Öl!).
Wir betreten wie etwa 80.000 andere Touristen täglich die verbotene Stadt durch das Tor des Himmlischen Friedens. Seit einiger Zeit ist der Besucherstrom täglich begrenzt, Tickets können nur im voraus im Internet bestellt werden, um den Besucherstrom einzudämmen. Es sind trotzdem deutlich zu viele Besucher unterwegs.
In der Verbotenen Stadt lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt.
Die Verbotene Stadt gilt als Meisterwerk der chinesischen Architektur. Ihre Anlage entsprach der Weltsicht der kaiserlichen Herrscher: ein annähernd rechtwinkliger Grundriss – ausgerichtet entsprechend dem Prinzip von Yin und Yang an der Nord-Süd-Achse – und die Verbotene Stadt als Machtsymbol des Kaisers in der Mitte. In ihr befanden sich unter anderem die Paläste der Herrscher. Die Dächer der meisten Hauptgebäude waren teilvergoldet und mit in Gelb, der Symbolfarbe des chinesischen Kaisers, glasierten Ziegeln gedeckt. Kein Gebäude in Peking durfte die Verbotene Stadt in der Höhe überragen.
Der dritte Kaiser der Ming-Dynastie, Yongle, begann 1406 mit dem Bau der Verbotenen Stadt. Zeitweise sollen eine Million Sklaven und mehr als 100.000 Kunsthandwerker daran gebaut haben. Nur durch solch einen Aufwand ist es verständlich, dass der Bau schon 1420 abgeschlossen werden konnte.
Yongles Nachfolger konstruierte den Palast zwar in seinem Sinne um und erweiterte ihn noch, am Grundriss veränderten aber weder er noch ein anderer Kaiser etwas. Daher ist die Anlage noch in ihrer ursprünglichen Weise, streng an der Nord-Süd-Achse ausgerichtet, erhalten.
1860 besetzten britisch-französische Truppen die Verbotene Stadt bis zum Ende des zweiten Opiumkrieges. 1900 floh die Kaiserinwitwe Cixi während des Boxeraufstandes aus der Verbotenen Stadt, die im folgenden Jahr wiederum von ausländischen Mächten besetzt wurde.
Nach der Xinhai-Revolution dankte der letzte Kaiser, Puyi, 1912 ab. Er lebte nach seiner Abdankung mit seiner Familie noch eine Weile in den Chinesischen Kaiserpalästen. 1924 mussten sie schließlich die Verbotene Stadt verlassen und die Tore wurden für die Bevölkerung geöffnet.
Während andere Monumente während der Kulturrevolution von den Roten Garden geplündert oder gar zerstört wurden, blieb die Verbotene Stadt verschont, da sie durch bewaffnete Kräfte der Volksbefreiungsarmee gesichert wurde.
Der gesamte Baukomplex hat eine Grundfläche von ca. 720.000 m² und eine bebaute Fläche von etwa 150.000 m². Auf dem Gelände befinden sich 890 Paläste mit unzähligen Pavillons mit insgesamt 8.886 Räumen. Einer Legende nach sollen es eigentlich 9.999½ Räume sein. Der halbe Raum hat symbolischen Charakter. Danach durfte nur der Himmel einen Palast mit 10.000 Räumen besitzen, daher mussten sich die „Söhne des Himmels“ mit 9.999½ zufriedengeben. Die Gebäude wurden auf weißen, von Balustraden gesäumten Marmorterrassen errichtet und haben geschwungene Pagodendächer in der kaiserlichen Farbe Gelb. Die Mauer der Verbotenen Stadt ist 10 Meter hoch und 3.428 Meter lang sowie von einem 3.800 Meter langen, 52 Meter breiten und 6 Meter tiefen mit Wasser gefüllten Graben umgeben. In jeder Himmelsrichtung befindet sich jeweils ein großes Tor mit einem Turm und an den vier Mauerecken steht jeweils ein Eckturm. Der Haupteingang ist das „Mittagstor“ (Wumen) oder auch „Fünf-Phönix-Tor“.
… puuh – Ausgang, wir sind geschafft!
Nachmittags Spaziergang in einem Hutong-Viertel sowie Besuch des Pekinger Trommel- sowie Glockenturms.
Hutongs sind die traditionellen Wohnhöfe Pekings in engen Gassen. Im Jahr 2005 gab es in Peking noch etwa dreitausend Hutongs, in denen fast die Hälfte der Stadtbewohner lebte. Sie werden aber auf Grund der Umgestaltung des Stadtzentrums zunehmend seltener. Auf der Fläche eines Hutongs mit traditionell meist erdgeschossiger Bebauung lassen sich in moderner mehrstöckiger Geschossbauweise wesentlich mehr Wohnungen unterbringen. Es ist abzusehen, dass schon in wenigen Jahren kaum noch ursprüngliche Hutongs im Stadtzentrum anzutreffen sein werden, vermutlich jedoch bald als Museumsdorf zu besichtigen sein dürften. Andererseits ist eine Tendenz zu erkennen, neue Hutongs im alten Stil aufzubauen bzw. alte Hutongs zu bewahren.
Der Trommelturm ist auf der Außenstraße von Di´anmen im Ostdistrikt Pekings gelegen. Im Jahr 1420 der Ming-Dynastie erbaut und im Jahr 1800 in der Qing-Dynastie rekonstruiert. Der Trommelturm war der Ort, wo man in den Ming- und Qing-Dynastien trommelte, um die Zeit anzusagen.
Der Glockenturm liegt dem Trommelturm am anderen Ende eines Platzes direkt nördlich gegenüber und ist der nördlichste Endpunkt der Mittelachse der Altstadt Pekings. Die Glocke wurde täglich zweimal bedient, einmal abends, um das Schließen der Stadttore mitzuteilen und einmal morgens, wenn die Stadttore wieder geöffnet wurden.
30.07.2018 Abreise aus dem schönen Peking, für das wir leider viel zu wenig Zeit hatten. Gerne würden wir noch einmal nach Peking reisen, am besten zu einer Jahreszeit, wo nicht so viel los ist. Laut Yangze, unserem chinesischen Reiseführer, ist das aber wohl ein zweckloses Unterfangen. In Peking sei es immer zu voll! Es geht Richtung Norden, d.h. Richtung chinesische Mauer. Zuvor füllen wir jedoch noch unsere Bestände an Lebensmitteln bei einem METRO-Markt auf. Und dann stehen wir mehrere Stunden auf der Autobahn im Stau. Alle Chinesen wollen heute zur chinesischen Mauer!
.