Daily Archives: 14. September 2012

Barletta-Monopoli-Bari-Igoumenitsa-Platamonas-Kavala

Am 10.09.2012 sind wir morgens in Peschici gestartet – haben den schönen Strand verlassen – und uns Richtung Barletta aufgemacht, unserem neuen Treffpunkt mit Max und Heidi. Zunächst noch an der wunderschönen Küste der Halbinsel Gargano entlang, dann auch mitten durch den Nationalpark Gargano mit wunderschönen Olivenhainen und Hochgebirgswäldern. Viele Kurven in den Bergregionen des Gargano lassen uns nur langsam vorankommen. Trotzdem treffen wir Max und Heidi etwa um 13:30 h in Barletta gerade noch, bevor das Reisebüro, in dem wir unsere Tickets von Bari nach Igoumenitsa lösen werden, schließt.

Standplatz Barletta am Hafen

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Nach einem leckeren Mittagessen und einem Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt von Barletta

 

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ging`s dann weiter Richtung Monopoli, an dem wir, um einen Stellplatz für die Nacht zu finden, zunächst ein Wenig Richtung Süden vorbeifahren. Dort soll ein laut Campingführer guter Campingplatz sein. Als wir dort eintreffen, will man uns für € 30 die Nacht auf den Parkplatz des Campingplatzes neben den Müllstellplätzen verfrachten – nein! Wir fahren 100 Meter weiter und finden diesen schönen Platz zum Übernachten.

 

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Kleiner Nachteil: gegen 3:30 h in der Nacht tauchen die ersten laut italienisch sprechenden Fischer auf, die ihre Boote zu Wasser lassen wollen. Der eine “Lautsprecher” soll nach Auskunft von Petra sogar noch auf dem Wasser Hochdruckkommunikation mit seinem Partner betrieben haben – da hilft nur Oropax.

Am nächsten Morgen (11.09.2012) geht`s nach Monopoli, einer wunderschön sanierten alten italienischen Stadt (Heimat von Pietro – Boccondivino, Berlin).

 

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Dort treiben wir uns bis nach dem Mittagessen herum, um dann, nachdem wir noch Wasser am Hafen getankt haben, Richtung Bari zu starten.

 

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In Bari checken wir nach einem Navigations-Chaos (Garmin sei Dank!) gegen 19:00 h auf der Camper-Fähre nach Griechenland ein. Übernachtet wird im eigenen Mobil.

 

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Am darauf folgenden Morgen sind wir in Griechenland und fahren dort Richtung Thesaloniki. Auf dem Weg dorthin besuchen wir die berühmten Klöster von Meteora, die Mönche dort auf hohen Felsen errichtet haben.

 

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Übernachtung und Badevergnügen ca. 100 km vor Thesaloniki unterhalb des Berges Olymp.

 

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Am nächsten Morgen, Donnerstag, nach einem weiteren Bad im warmen und ruhigen Mittelmeer sowie kleinem Strandspaziergang – Petra war vorher schon joggen – geht`s weiter Richtung Kavala, wo wir uns mit dem Dritten im Bunde, Jürgen treffen. Der hat uns freudig schon erwartet.

 

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