Von Puerto Montt südwärts durch die patagonischen Fjorde. Malerische Siedlungen, zerklüftete Fjorde und zahlreiche Meerengen, hoch aufragende Berge, dichte Urwälder begleiten unsere Fahrt. Wir genießen die raue Schönheit der nahezu unberührten Wildnis. Fahrt entlang der Kanäle Moraleda und Ferronave zum wunderschön gelegenen Fischerdorf Puerto Aguirre, wo wir an Land gehen und einen Spaziergang über die kleine Insel und das Dorf machen.

 

Wir nähern uns Puerto Aguirre.

 

Puerto Aguirre, etwa 100 bis 200 Einwohner, ca. 300 Regentage im Jahr – wir haben weiter Glück mit dem Wetter – nächste Ortschaft vier Stunden mit dem Boot entfernt. Wie man hier leben kann?

 

Die Passageros verlassen das Schiff – der Tross hat sich Gott sei Dank gut verteilt auf der kleinen Insel.

 

Was wohl mit Tsunami I geschehen ist? Wahrscheinlich nicht wegen Altersschwäche ausrangiert.

 

Bewerbung zur Wahl der örtlichen Schönheitskönigin – ähnliche hängen an vielen Häusern.

 

Die Autos können keinen hohen Kilometerstand aufweisen – ich weiß gar nicht wo die hier so lang fahren.

 

Schönheitskönigin 2030?

 

Auch hier gibt es gepflegte und ungepflegte Häuser.

 

Zurück an Bord Mittagessen, dann Siesta in der Kabine – Habe ja zwei Betten – ganz praktisch, das eine am Fenster nutze ich als Sofa. Weiterfahrt durch die Kanäle Ferronave, Pilcomayo und Costa Richtung Süden.

Am späten Nachmittag Stopp an einer der Lachs- bzw. Fischfarmen nahe des Quitralco-Fjordes – überall unterwegs werden immer mal wieder frische Lebensmittel aufgenommen.

 

Lachs- bzw. Fischfarm.

 

Am Abend geht das Schiff etwa 30 km vom Gletscher San Rafael entfernt vor Anker.

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